Ausstieg dieses Mal nicht durch ein Loch in der Lava, sondern durch das Fenster des Medienraumes unseres Hotels in Ste Rose gegen 5:25h. Das erinnerte an Jugendherbergszeiten samt der von 22h - 7h verschlossenen Türen. Mit rasanter Fahrt ging es durch noch verschlafene Dörfer gen Süden, um die Lavafelder unsicher zumachen.

Den Cirque de Salazie hinter uns lassend ging es heute gen Ste Rose an der Ostküste. Nachdem wir das angenehm kühle (24°C) Hochland - mit einem herrlichen Blick zurück - verlassen haben, schlängelten wir uns auf der Küstenstraße gen Süden.

Liebe Zuhausegebliebenen! Bei uns ist das Wetter, das kreolische Essen, das Bungalow- Hotel, sowie unsere Stimmung sehr gut ! Deshalb lassen wir heute mal nur die Bilder sprechen. Liebe Grüße ins graue Deutschland Die 8 Réunionisten

Nach einem elfstündigen Flug in der komplett ausgebuchten Boing Triple 7 sind wir wohlbehalten und mehr oder weniger ausgeschlafen in St.Denis angekommen

Die Vorhut ist mittlerweile in Orly eingetroffen und wartet auf den Rest der Réunionsten. Noch sind die Wanderwege gesperrt und es gibt nur auf Grund des Zyklons nur Mineralwasser ohne Kohlensäure ...

Mal schauen was wir in St.Denis vorfinden werden. Wenn's Internet wieder überall gibt, hoffe ich einen interessanten Blog zu liefern.

Liebe Georgien-Interessierte und Freunde dieses beeindruckenden Landes - hier könnt Ihr ganz unzensiert von den Eindrücken der Teilnehmer meiner Reise nach Tusheti Ende September 2013 lesen und ein paar Fotos sehen. Für 2014 habe ich bereits vier aufeinander folgende Reisen von jeweils 7-9 Tagen Dauer geplant.

Der Workshop auf dem Ohlsdorfer Friedhof vergangenes Wochenende fand bei unerwartet sonnigem Wetter in kleiner, aber wie immer feiner Gruppe statt. Der Freitagnachmittag bestand zum großen Teil aus einer kulturhistorischen Einführung durch meine Frau Petra und dem angekündigten Regen. Im letzten Licht haben wir uns mit der Technik des Wanderlichtes beschäftigt, um ganz nach dem Motto "No photoshop, it's the photographers job" möglichst optimale Ergebnisse ohne den Tiefenregelknopf zu bekommen. Durch das herrliche Wetter am Samstagvormittag waren wir dann gezwungen nicht ins neue Krematorium oder eines der Kolumbarien auszuweichen. So hielten wir uns am Südteich, rund um den Gedächtnisfriedhof und als große Herausforderung auf dem englischen Soldatenfriedhof auf. Nur der Hunger und die geplante Bildbearbeitung, sowie die Besprechung derselbigen trieb uns dann ins Friedhofsmuseum zurück.

Die Vorhut ist angekommen!Nach einer kurzen Nacht in Gias Büro gab’s um 10h erst einmal „Continental Breakfast“ im Café um die Ecke, allerdings auch zu Mitteleuropäischen Preisen.Anschließend habe ich „nur“ mit der Fuji XE1 meinen Assilimierungsspaziergang  gemacht. 3 Stunden später war ich wieder zurück und Dank des Borjomi Mineralwassers nicht nur physisch in Georgien angekommen.

Meine erste "BingShiLing-Reisen mit der Kamera"-Tour ging mit kleiner, aber feiner Truppe ins nördliche Ostpreußen, hier ein paar fotografische Eindrücke:

Ruinen, Raps & Rasender Roland auf Rügen samt Makrofotografie und Müther Bauten. Als Alternative für Kälteempfindliche und zeitlich weniger Flexible biete ich Mitte Mai einen weiteren Workshop auf Deutschlands größter Insel an. Uns erwartet ein nettes, familiengeführtes Hotel in Sellin, von dem aus wir den Süden und die Mitte Rügens sieben Tage lang fotografisch erkunden werden. Geplante Ziele sind neben Sellin & Binz und dem Mönchsgut, die Orte Gingst, Gut Semper, Saßnitz mit der Kreideküste und natürlich der Rasende Roland. NUR NOCH EIN FREIER PLATZ