Ab Zelt gegen 5:15 Uhr, um das Erscheinen der Sonne über den Fünftausendern zelt- und seenah zu erleben. Das war mal sehr angenehm nicht erst ins Auto steigen zu müssen. Das kam dann nach dem Frühstück und wir versuchten nach der Lagunenfotografie noch etwas das Westufer zu erkunden, blieben allerdings zum Teil bei einem netten älteren Herren hängen, der uns erst einmal Tee an die Straße brachte. Und schon waren seit der Abfahrt dreieinhalb Stunden vergangen und wir hatten gerade mal 10% der Strecke hinter uns gebracht. Der Rest ist kurz erzählt: dank der zahlreichen Fotostopps erreichten wir unser Hotel in Leh nach knapp 12 Stunden Fahrt und Tausenden von Höhenmeter.
- Pangong See - Rund ums Zeltlager Pangong See - Rund ums Zeltlager
- Rund ums Zeltlager Rund ums Zeltlager
- Rund ums Zeltlager Rund ums Zeltlager
- Pangong See - Rund ums Zeltlager Pangong See - Rund ums Zeltlager
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- Pangong See - Rund ums Zeltlager Pangong See - Rund ums Zeltlager
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- Pangong See Pangong See
- Pangong See Pangong See
- Lukung am Pangong See Lukung am Pangong See
- Lukung am Pangong See Lukung am Pangong See
- Lukung am Pangong See Lukung am Pangong See
- Lukung am Pangong See Lukung am Pangong See
- Lukung am Pangong See Lukung am Pangong See
- Jetzt wird's eng Jetzt wird's eng
- Blumenwiese Blumenwiese
- Blumenwiese Blumenwiese
- Der Pass Der Pass
- Der Pass Der Pass
- Der Weg hinab Der Weg hinab
- Jetzt wird's wieder grün Jetzt wird's wieder grün
- Kloster im letzten Licht Kloster im letzten Licht
http://bingshiling.de/blog/itemlist/tag/Buddhismus#sigProGalleriadcc9307994
Wieso fegen Mönche den Hof des Hotels, das war mein erster Gedanke als ich, einwenig ausgeschlafen, gegen kurz vor 7 Uhr zum Frühstück ging. Nach einem sehr leckeren Frühstück mit aufmerksamer persönlicher Betreuung klärte sich das alles auf: Unser Hotel liegt schlichtweg hinter einem Kloster, denn kurz vor unserer Abfahrt hatten wir noch einen netten Klönschnack mit den jungen Novizen.
Ich bin schon sehr gespannt, welche Fotos mir die Teilnehmer für ihr Resümee abliefern, aber diese Menge von Erlebnissen & Bilder muss zuhause erst einmal in Ruhe verarbeitet werden, auf der Reise selbst ist das unmöglich.
Ab Bett 5:30h, an Frühstück 5:55h, ab Hotel 6:50h, an Basecamp Tigernest 7:25h, an Tigernest 11h, ab Tigernest 12h, an Cafeteria 13:00h ab Cafeteria14:25h, an Basecamp 16h, Hotel an 17h Ein erfüllter Tag!
So langsam geht es Richtung Heimat- sprich gen Paro, wo wir die letzten zwei Nächte in Bhutan verbringen werden.
Unser Erholungstag in Punakha! Frühstück gegen 9h!!! Und was für Eines! Mit Service, so gab es kein Hin- und Hergerenne zum Buffet alles wurde zum Platz gebracht - herrlich! Und wie der Tag anfing, so ging es bis zur Dämmerung weiter. Geruhsam und bhutanesisch!
Dieser Tag wird in die Geschichte von BingShiLing als der Höllenritt nach Punakha eingehen! „Normally we need six to seven hours“ meinte Younten, aber er rechnete nach den bisherigen Erfahrungen mit uns mit 10 Stunden- es wurden allerdings 12!
Kuzu zangpo la aus mittlerweile Bumthang! Hier jetzt erst einmal der schriftliche Blog, die dazugehörigen Fotos werden schnellstmöglich nachgeliefert!
Bhutan - unsere Reise ins Land des Donnerdrachens beginnt morgen mit der Anreise via Istanbul nach Kathmandu und einem zweitägigen Akklimatisationsaufenthalt in Nepal.