Resümées unserer Winterreise nach Sommarøy vom 15.-22. Februar 2022

Nach dem langen Reisewinterschlaf, bedingt durch die Pandemie mit dem großen C waren Jens und ich endlich mal wieder in Nordnorwegen unterwegs und hatten großes Glück mit dem Wetter, dem Nordlicht und den Teilnehmern - hier das Resümée von Ihnen:

Den Anfang macht Claudia aus Luxemburg:

Endlich, es ist so weit: Ich bin mit meiner Freundin Christine in Tromsö gelandet, wo wir auch den Rest unserer Fotogruppe treffen. Wobei das Ankommen – ebenso wie der Abflug – aufgrund von Flugstornierungen in letzter Minute nicht so einfach war. Unter dem Motto: Der Weg ist das Ziel haben wir aber auch das bewältigt.

Gott sei Dank und entgegen aller Bedenken war der Koffer mit genug warmer Kleidung für die eisigen Temperaturen bestückt.

Somit stand einer wunderschönen Woche in Norwegen nichts mehr im Weg.

Was bleibt nach einer Woche Ausnahmezustand im hohen Norden:

Nur Positives, angefangen bei der Aufhebung sämtlicher Einschränkungen wegen der Coronapandemie. Eine wohltuende Woche Normalität!

Wie schon auf anderen Reisen schätze ich Jens und Armin sehr, die uns durch die traumhafte Landschaft „schleppten“ und uns kompetent und tatkräftig unterstützten.

Sei es mit einer Einführung in die Polarlichtfotografie durch Jens und mit seiner Lightroom-Unterstützung, sei es mit dem besonderen „Armin-Blick“ durch die Kamera. Zudem konnte man unbesorgt hinter Armin im kniehohen Schnee waten, wenn er mit seinen Riesenstiefeln schon die Spur getreten hatte.

Beeindruckend war für mich einfach auch die Landschaft, die klare kalte Luft, die Weite. Ich liebe dieses Gefühl von Weite. So auch am vereisten und verschneiten Strand, es ist eine ganz eigenartige Atmosphäre, die ich staunend genossen habe.

Ja und dann natürlich das Polarlicht. Es ist so besonders, wenn man es noch nie gesehen hat.

Neu war für mich, dass die Kamera das Licht früher als das Auge erkennt. An zwei Abenden zeigte es sich nur verhalten, aber am vorletzten Abend war Himmelskino in Grün angesagt. Staunen pur…Wir stehen draußen, vor dem Hotel oder am Strand, fotografieren oder genießen das, was nicht in Bildern einzufangen ist – und vergessen die Kälte.

Sehr gut war auch unser Hotel, kulinarisch vom Feinsten. Gesättigt von Farben, Bildern, Eindrücken am Tag waren wir abends, nach getaner „Arbeit“ kulinarisch bestens versorgt. Was aber natürlich auch nur möglich ist, wenn die Teilnehmer, sprich die Gruppe nett und interessant ist. Und das war sie!

Zu Hause sind wir dann unvermittelt im Frühling gelandet, aber die Eindrücke von Norwegen werden mich noch lange begleiten. Ich glaube, da muss ich nochmal hin.

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Und hier Ihre Ausbeute:

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Und weiter geht's mit Christine aus Luxemburg:

Nach einer langen Vorfreude, da die Reise immer wieder Corona bedingt verschobenwerden musste, konnten wir endlich nach Norwegen starten.Es war eine Woche voll nachhaltiger Eindrücke, wunderschöner Fotomotive undspannenden neuen Bekanntschaften.Kristallklare Luft, lange blaue Stunden, Pastellfarben am Morgen und Abend,goldenes Früh- und Nachmittags Licht, schneebedeckte unberührte Landschaften,immer wieder gab es etwas zu entdecken.Und dann war noch das Polarlicht, mit bloßem Auge nur als graue Schlieren amNachthimmel zu erkennen, welche aber auf der Kamera ihre volle grüne Prachtentfalteten. Einfach magisch.Danke Armin und Jens für eure kompetente Begleitung. Ich freue mich immer wiedermit euch unterwegs zu sein! 

 

Und den Reisebericht  von Jens von der ersten Reise findet man hier bitte KLICKEN:

 

Bildergalerie

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