Klassisches BingShiLing Glück nicht nur mit dem Wetter und der Elphi beim ersten Hamburg-rund-um Workshop

Mein erster „Hamburg-rund-um-Workshop“ zusammen mit Jens stand nicht nur dank ihm und der netten Teilnehmer unter günstigen Sternen, sondern auch in einigen anderen Dingen. So auch bei der Verteilung von Teilnehmern und Referenten - wir hatten ein Verhältnis von 2,5 zu 1, wobei sich mehr ein Verhältnis von 3:1 und 2:1 als lebenserhaltender herauskristallisierte.

Der Donnerstagabend begann mit einem, nicht nur fotografischen, Highlight: der Plaza der Elbphilharmonie. Sie zu betreten war erst seit fünf Tagen möglich, obwohl es eigentlich schon vor 5 Jahren hätte möglich sein sollen. Erste Ergebnisse sehen wir in den Resümées der Teilnehmer! Am Donnerstag kündigte sich schon das schöne und regenfrei, jedoch kalte Wetter an. So empfing uns auf dem Ohlsdorfer Friedhof am Freitagmorgen nicht nur meine Frau Petra für den Einführungsvortrag in die Geschichte dieses größten Parkfriedhofes der Welt, sondern auch fotogener Morgendunst, wie es ihn nur an wenigen Herbsttagen gibt. Später trieben wir uns mit Aufhellern, Leiter und künstlichem Licht rund um den Gedächtnisfriedhof herum, nicht ohne uns zwischendurch im WoMo (Wohnmobil) aufzuwärmen und heiße Getränke zu uns zu nehmen. Ein Abstecher zu den Mausoleen u.a. dem vom Gründer des Hauses der Photographie in den Deichtorhallen, F.C. Gundlach, der ja bekanntermaßen noch unter den Lebenden weilt und dem englischen Soldatenfriedhof beendete den Tag. Freitag war wie geplant unser Treppenhaustag - freundlich begrüßt von den Teilnehmern Christine, Claudia, Dietmar, Renate und Valérie, da Treppenhäuser bekanntermaßen beheizt sind. Aber nicht nur die kommode Umgebungstemperatur führte dazu, dass wir über 5 Stunden die insgesamt elf Stockwerke des Ballinhauses unsicher gemacht haben. Da wir es allerdings, wie immer samstags, ganz für uns alleine haben, standen wir uns ab und zu nur selber im Weg, pardon Bild herum. Zum Abschluss dieses Tages haben wir uns dann doch noch nach draußen gewagt, um das Chilehaus zur grauen Stunde festzuhalten. Und ein Abstecher zum jetzt nur noch zweitbekanntesten Motiv im Hafen, dem Wasserschlösschen durfte auch nicht fehlen. Beim gemeinsamen Abendessen fiel dann der Weicheierentschluss den Sonntag nicht mit der Fischmarktreportage zu beginnen (der Kunde ist bei mir wie immer der König), sondern uns im Hafen noch einige Motive zu suchen. Der fotografische Teil des Tages endete leider schon gegen 13h, da einige der Teilnehmer mit dem Zug zurück in die Heimat reisen mussten.

Mein Wiederholungsworkshop im Februar ist leider auch schon wieder ausgebucht, aber bei unserer Lofotenreise ist noch Platz, ebenso bei meiner Winterosterreise in den Himalaya

Hier mal ein kleiner fotografischer Querschnitt damit man sieht, was wir so alles getrieben haben:

 

Die Resümées der Teilnehmer sind hier zu finden BITTE HIER KLICKEN

UND

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