13.Juli:
Wie geplant stand heute früh das Kloster von Spitak auf unserem Plan zwar kam die Sonne nicht wie geplant sofort über die Berge, allerdings gab’s trotzdem „nette“ Lichtstimmungen in Wüsten und oasiger Landschaft. Vor der Rückkehr nach Leh dokumentierten wir noch die Landeanflüge von mehreren Schulengebäuden und Lehrerkollegiumjahresgehältern pardon Militärtransportflugzeugen auf einen der gefährlichsten Flughäfen der Welt. Vor der Rückkehr ins Hotel stand noch der Gemüsemarkt und der Palast von Leh auf unserem Frühprogramm, das nach über vier Stunden gegen neun Uhr beim Frühstück endete. Für’s Mittagslicht zogen wir uns dann in die Handwerkerstraßen von Leh zurück und beobachteten Bäcker, Friseure, Schneider, Gemischtwarenhändler und Käsemacher bei der Arbeit, bevor wir bei einer Nonne zum Tee eingeladen wurden. Und überall wurden wir freundlich empfangen und durften uns fotografisch austoben. Am späteren Nachmittag besuchten wir den Palast von Shey, jetzt ein Kloster und fütterten im Anschluss die heiligen Fisch im heiligen Teich.
- Morgenstimmung Morgenstimmung
- Warten auf's Licht Warten auf's Licht
- Stupas im Licht Stupas im Licht
- Stupas im Nichts Stupas im Nichts
- Stupas mit Fremdkörper Stupas mit Fremdkörper
- Spitak Spitak
- bei Spitak bei Spitak
- Landeanflug Landeanflug
- Gut zu wissen! Gut zu wissen!
- Marktfrauen Marktfrauen
- Schneider Nr. 1 Schneider Nr. 1
- Schneider Nr. 2 Schneider Nr. 2
- Käserei Käserei
- Käserei Käserei
- Friseur Friseur
- Bäckerei Bäckerei
- Bäckerei Bäckerei
- Der Palast von Leh Der Palast von Leh
- Freundliche Nonne Freundliche Nonne
- Freundliche Nonne Freundliche Nonne
- Zeitungsleser II Zeitungsleser II
- Schneider Nr. 3 Schneider Nr. 3
- Schneider Nr. 3 Schneider Nr. 3
- In Shey In Shey
- Der heilige See Der heilige See
- Bitte genau lesen Bitte genau lesen
- Blick vom Kloster Shey Blick vom Kloster Shey
- Kloster Shey Kloster Shey
- Kloster Shey Kloster Shey
- Kloster Shey Kloster Shey
- Kloster Shey Kloster Shey
- Kloster Shey Kloster Shey
- Kloster Shey Kloster Shey
- Kloster Shey Kloster Shey
- Kloster Shey Kloster Shey
- Kloster Shey Kloster Shey
- Kloster Shey Kloster Shey
- Kloster Shey Kloster Shey
- Der Weg zurück Der Weg zurück
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14.Juli
Der Tag des Hemisfestivals, das in dieser Form nur alle ZWÖLF Jahre stattfindet und BingShiLing war da! Allerdings auch noch hunderte andere westliche Touristen, die sich teilweise oberpeinlich benahmen und/oder entsprechend angezogen waren - schade. Im Prinzip ein ganz wichtiges Ereignis für die Einheimischen und trotzdem werden den Touris die Logenplätze angeboten und einige erdreisten sich sogar, sich weder an die Bitten der „Veranstalter“ zu halten oder wollen sich für umsonst auf die Logenplätze setzen. Umringt von, permanent im Bild stehenden, „Fotografen“ fanden dann die religiösen Tänze statt. Wie gut, dass ich dieses Ereignis wohlweislich nicht als einen der Höhepunkte unserer Reise angekündigt habe, wie einige andere Veranstalter.... Aber dank unseres genialen Jigmet und unserer unermüdlichen Fahrer Dorjej, Nurby und Phurbu waren wir um 4 Uhr! losgefahren, um um 5 Uhr vor Ort zu sein. Und so konnten noch ganz in Ruhe die Szenerie fast ausschließlich mit Einheimischen festhalten, bevor die anderen Touristen einfielen. Zur Mittagspause machten wir uns vom Hof, um unerwarteter Weise, nach einen sehr dürftigen Mittagsessen, das von Jigmet auch kurzer Hand nicht bezahlt wurde, noch einen Höhepunkt zu erleben: Das Kloster von Tiksay, das wir ausgiebigst besuchten von der Klosterküche bis zur Bibliothek auf dem Dach. Mit vollen Speicherkarten und von der Sonne glühenden Köpfen kamen zurück ins Hotel um uns nach dem Abendessen auf morgige Abreise ins Nubratal vorzubereiten.
- Rushhour in Hemis um 5 nach 5 Rushhour in Hemis um 5 nach 5
- Novize in Hemis Novize in Hemis
- Alter Herr Alter Herr
- Gläubige im Innenhof des Klosters Gläubige im Innenhof des Klosters
- Innenhof des Klosters Hemis Innenhof des Klosters Hemis
- Mönch Mönch
- .... siehe hier .... siehe hier
- Gebrauchsanweisung Gebrauchsanweisung
- Müder Novize Müder Novize
- Beten & Geld Beten & Geld
- Beten & Geld Beten & Geld
- Bewunderung Bewunderung
- Alter Herr Alter Herr
- Du siehst ja gut aus... Du siehst ja gut aus...
- Das sollen wir sein? Das sollen wir sein?
- Hände, die Dritte Hände, die Dritte
- Foto-und Filmmodell Foto-und Filmmodell
- Foto-und Filmmodell Foto-und Filmmodell
- Damenriege Damenriege
- Damenriege Damenriege
- Nicht nur der Novize Nicht nur der Novize
- Gelbe Tonne Gelbe Tonne
- Schwerstarbeit Schwerstarbeit
- Gut bewacht Gut bewacht
- Bewunderung Bewunderung
- Unsensibel Unsensibel
- Unsensibel Unsensibel
- Näher geht's wohl kaum noch Näher geht's wohl kaum noch
- Endlich Endlich
- Und schon wieder... Und schon wieder...
- Original Original
- Fälschung Fälschung
- Ausschnitt Ausschnitt
- Hemis Gompa Innenhof Hemis Gompa Innenhof
- Hemis Gompa Innenhof Hemis Gompa Innenhof
- Hemis Gompa Innenhof Hemis Gompa Innenhof
- Bettelmönch & Händler Bettelmönch & Händler
- und wo ist das Bild des ... und wo ist das Bild des ...
- Abreise Rushhour Abreise Rushhour
- In aller Ruhe In aller Ruhe
- Tiksay Kloster Tiksay Kloster
- Tiksay Kloster Tiksay Kloster
- Tiksay Kloster Tiksay Kloster
- Tiksay Kloster Tiksay Kloster
- Tiksay Kloster Tiksay Kloster
- Ein Selbstverständlichkeit Ein Selbstverständlichkeit
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15.Juli
Und schon wieder liegt eine zu kurze Nacht hinter uns, aber wie sagte Hans bei der letzten Reise in der Mongolei so schön: „Ausschlafen können wir uns zu Hause!“. Ein Grund für den frühen Aufbruch, trotz nicht überzeugenden Wetters, war möglichst früh auf dem höchsten befahrbaren Pass der Welt anzukommen. Zwar wusste ich, dass wir in das weltbekannte Nubratal fahren würden, aber unbedarft, wie ich nun mal so bin, war mir nicht klar, dass wir dabei den 5.381 Meter hohen Khardunglapass überqueren müssten. Und so arbeiteten wir uns Meter für Meter vorwärts insgesamt fast 2.000, um alle wohlbehalten auf der Passhöhe anzukommen, ein wenig zu fotografieren und dem Rat eines Schildes, sich nicht unbedingt mehr als 25 Minuten auf dieser Höhe aufzuhalten, wieder gen Tal zu rollen. Auf 4.200 Metern Höhe legten wir dann eine Tee-, Kaffee- und Chipspause ein, ziemlich beeindruckt von uns selbst, diese Höhe völlig unbeschadet überstanden zu haben. Bei weiterhin mäßigem Wetter ging’s immer weiter bergab bis wir nach fast 8 Stunden und ca. 125 Kilometern unser sehr schön gelegenes Ökozeltcamp in Hunder zu erreichen. Nach Mittagessen und kurzem Erholungspause widmeten wir den Rest des immer schöner werdenden Tages den Dünen des Nubratals, seinen Bewohnern und Besuchern. Erschöpfung und Hunger trieben uns ins Camp zurück und nach dem Abendessen gab’s tatsächlich warmes Wasser in der Nasszelle des Zeltes. Ein etwas längere und angenehm kühle Nacht lag vor uns!
- Ausgangshöhe Leh Ausgangshöhe Leh
- Motiv Motiv
- Blick auf Leh Blick auf Leh
- Gastarbeiter Gastarbeiter
- Wildbachquerung Wildbachquerung
- Wildbachquerung mit dem normalen Pkw Wildbachquerung mit dem normalen Pkw
- Wir sind oben! Wir sind oben!
- Die genaue Höhe Die genaue Höhe
- Truppentransport Truppentransport
- Polizeistation Polizeistation
- Alt und Jung Alt und Jung
- Im Nubratal Im Nubratal
- Wasser ist reichlich vorhanden... Wasser ist reichlich vorhanden...
- Auf der Seidenstraße Auf der Seidenstraße
- ..... ist ziemlich viel los ..... ist ziemlich viel los
- Auch Händler sind unterwegs Auch Händler sind unterwegs
- in beide Richtungen! in beide Richtungen!
- Jigmet Jigmet
- Abendstimmung Abendstimmung
- Abendstimmung Abendstimmung
- Nicht nur Sand Nicht nur Sand
- Und schon wieder eine Karawane Und schon wieder eine Karawane
- und hier auf dem Weg zum Pass und hier auf dem Weg zum Pass
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