... stand heute auf dem Programm, nicht nur um frischestes Brot für’s Frühstück zu bekommen, besuchten wir heute morgen kurz nach sechs zwei Bäckereien, bevor wir uns vorbei an der 20 Säulenmoschee für Frühlicht auf den Weg zum Sonntagsbasar von Buchara machten.
Habe fast alle Leute, die auf meinen Bildern abgebildet sind wiedergefunden und wenn nicht, meine Bilder den Kollegen oder Nachbarn gegeben. Um die im letzten Satz von gestern aufgeworfene Frage gleich zu beantworten. Leider auch einige Bilder an die „Erben“ weitergegeben. Aber die Erfahrung habe ich schon in anderen Ländern gemacht.
Am Morgen noch unterwegs mit Handschuhen und Mütze auf dem Basar von Samarkand auf der Jagd nach Männer mit Karren (die mit den Knarren leben ja glücklicherweise zwei Kontinente weiter) empfing uns zehn Stunden später und dreihundert Kilometer weiter westlich herrlichstes Spätsommerwetter kurz vor Buchara beim Minarett von Vobkent, einem der ältesten Minarette Zentralasiens.
Zwar waren wir früh raus eigentlich nicht um den Basar zu besuchen, sondern die Bibi-Honum Moschee im ersten Morgenlicht zu erleben, die Sonne jedoch ließ sich allerdings Zeit bis zum frühen Nachmittag, um hinter der Wolken heraus zu kommen. Aber jetzt der Reihe nach:
Usbekistan - Eine 18 Tage Reise im Oktober 2017 ins Herz der Seidenstrasse mit einer Stippvisite am Aralsee. Neben den "Standardbesuchsorten" an der Seidenstraße wie Buchara, Taschkent, Samarkand und natürlich Chiwa besuchen wir bei meiner Reise auch Termes an der afghanischen Grenze. Als weiteren Höhepunkt ist eine Jeeptour zum Aralsee oder besser gesagt zu den Resten des westlichen Aralsees vorgesehen. LEIDER bereits ausgebucht!