In dieser in viel zu vielen Dingen unberechenbaren Zeit habe ich meine Reisestrategie "etwas" verändert! Ich werde ab sofort nur noch Reisen oder Workshops organisieren bei denen ich schon eine halbwegs rentable Kalkulation anbieten kann - sprich Reisekosten plus/minus Null, um wenigstens den Reiseveranstaltern und Ihren Mitarbeitern vor Ort ein Einkommen zu generieren. Das heißt: erst wenn genug Teilnehmer, über Mund zu Mund Propaganda zusammen gekommen sind, wird die Reise stattfinden und jeder spontane weitere Teilnehmer macht die Reise ein kleinwenig rentabler. Das ist betriebswirtschaftlich natürlich gaga, aber das ist ja meine persönliche Sache!
Auch greife ich gerne Eure Wunschziele für Workshops auf!
Für die Bundesrepublik wäre ich spontan in der Lage für folgende Regionen bzw. Ortschaften ein interesssantes Programm zusammenzustellen:
Hamburg mit verschiedenen Schwerpunkten
Lauenburg und Amt Neuhaus
Wendland mit Lauenburg, Lüneburg und Uelzen (Hundertwasserbahnhof)
Lübeck und die Ostsseküste gen Osten bis Wismar und Bad Doberan
Mecklenburgische Seenplatte
Rügen
Harz
Haldensleben und Magdeburg
Schwäbische Alb
Bitte siehe auch mein ständiges Workshopprogramm
Auch halbwegs ökologische Fototouren mit dem Fahrrad wären, von einem zentralen Übernachtungsort aus, möglich!
Für Locationideen, Buchungen, Rückfragen oder weitere Informationen stehe ich jederzeit Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch TÄGLICH zwischen 10-22h unter 0049 (0)151 12 73 04 31 zur Verfügung! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
In dieser in viel zu vielen Dingen unberechenbaren Zeit habe ich meine Reisestrategie "etwas" verändert! Ich werde ab sofort nur noch Reisen oder Workshops organisieren bei denen ich schon eine halbwegs rentable Kalkulation anbieten kann - sprich Reisekosten plus/minus Null, um wenigstens den Reiseveranstaltern und Ihren Mitarbeitern vor Ort ein Einkommen zu generieren. Das heißt: erst wenn genug Teilnehmer, über Mund zu Mund Propaganda zusammen gekommen sind, wird die Reise stattfinden und jeder spontane weitere Teilnehmer macht die Reise ein kleinwenig rentabler. Das ist betriebswirtschaftlich natürlich gaga, aber das ist ja meine persönliche Sache!
Hamburg – wie es sich vorurteilsbehaftet gehört: Bei Schmuddelwetter! Das war die eine Konstante bei unserem Februar Hamburg rund um Workshop am vergangenen Wochenende. Die andere Konstante war die 2,5:1 Betreuung der Teilnehmer, noch einmal in Worten: bei maximal FÜNF Teilnehmern ZWEI Referenten! Trotz des Wetters gab's genug Motiv im Trockenen und da allen Teilnehmern klar war, dass Wetter glücklicherweise noch unbeinflussbar ist, litt auch in keinsterweise die Stimmung in der Gruppe und ein warmer Tee nach Wunsch im Wohnmobil ist ja auch nicht zu verachten.
Mein erster „Hamburg-rund-um-Workshop“ zusammen mit Jens stand nicht nur dank ihm und der netten Teilnehmer unter günstigen Sternen, sondern auch in einigen anderen Dingen. So auch bei der Verteilung von Teilnehmern und Referenten - wir hatten ein Verhältnis von 2,5 zu 1, wobei sich mehr ein Verhältnis von 3:1 und 2:1 als lebenserhaltender herauskristallisierte.
Und hier werter Blogleser das bei Bingshiling übliche und unzensierte Resümée der Workshopteilnehmer natürlich auch mit ihren fotografischen Ergebnissen.
Auf Grund der großen Nachfrage Anfang des Jahres wiederhole ich meinen Hamburger Schnupperworkshop im Frühsommer noch einmal! Hier geht es hauptsächlich ums Fotografieren und nicht ums Bearbeiten der entstandenen Fotos, das heißt wir sind viel unterwegs, an sehr verschiedenen Locations, aber immer mit fachmännischer Hilfe. Von Architektur-, Kultur-, Natur- Industrie- bis Streetfotografie wird alles dabei sein, was Lust auf Fotos macht. Und natürlich kann man an diesem verlängerten Wochenende, neuerstandene Kameraausrüstungsteile prima testen!
Der Workshop auf dem Ohlsdorfer Friedhof vergangenes Wochenende fand bei unerwartet sonnigem Wetter in kleiner, aber wie immer feiner Gruppe statt. Der Freitagnachmittag bestand zum großen Teil aus einer kulturhistorischen Einführung durch meine Frau Petra und dem angekündigten Regen. Im letzten Licht haben wir uns mit der Technik des Wanderlichtes beschäftigt, um ganz nach dem Motto "No photoshop, it's the photographers job" möglichst optimale Ergebnisse ohne den Tiefenregelknopf zu bekommen. Durch das herrliche Wetter am Samstagvormittag waren wir dann gezwungen nicht ins neue Krematorium oder eines der Kolumbarien auszuweichen. So hielten wir uns am Südteich, rund um den Gedächtnisfriedhof und als große Herausforderung auf dem englischen Soldatenfriedhof auf. Nur der Hunger und die geplante Bildbearbeitung, sowie die Besprechung derselbigen trieb uns dann ins Friedhofsmuseum zurück.
Ein Workshop der etwas anderen Art: Erkundung eines kleinen Teilbereiches des Ohlsdorfer Friedhofes - erst kulturell und anschließend fotografisch.
Einfach mal einen halben Samstag lang nur in einem Treppenhaus fotografieren - Wäre das nicht was für Sie? Bei meinem Workshop in Hamburg haben sie die Möglichkeit in einem für den Publikumsverkehr gesperrten Treppenhaus der 20er Jahre in der Hamburger Innenstadt völlig ungestört - auch nicht durch die maximal 3 anderen Teilnehmer-in Ruhe alles auszuprobieren was Ihnen so einfällt, mit dem berühmten Available Light. Wetter völlig unabhängig können wir uns auf den 10 Stockwerken austoben.