Um 8:15 Uhr gemeinsames Frühstück mit den bereits anwesenden Teilnehmern- jetzt sind wir komplett allerdings auch noch müde nach der kurzen Nacht. Bisher noch keinen Eindruck von Indien gewonnen, aber das änderte sich schlagartig beim Besuch der Freitagsmoschee. Nach dem Berappen der Fotogebühr von 300 Rupie pro Kamera. Nette freundliche und fotogene Menschen ließen sich von uns geduldig ablichten , um anschließend auch uns auf Smartphone zu bannen, so entwickelte sich eine tolle Stimmung von Nehmen & Geben. Man fühlte sich wohl beim Fotografieren von Menschen, da es ein freundliches Miteinander war. Und dank der verbreiteten Englischsprachkenntnisse konnte man auch ein wenig kommunizieren. Keine Betteleien, keine Aufdringlichkeit, wie gut dass ich fast unvoreingenommen nach Indien gereist bin und trotzdem sehr positiv überrascht bin. Natürlich viel Gedränge & Gehupe in der Altstadt und auf dem Gewürzmarkt, aber nie haben wir uns unwohl gefühlt. Vegetarisches Mittagessen irgendwo, wo nur Inder zum Essen gehen lecker, gut gewürzt und ohne Folgen. Dann der Besuch bei der Delhier Siegessäule, auch hier mehr fotogene indische Besucher, als kurzärmlige und kurzhosige Weißgesichter. Also gab’s neben den alten Steinen wieder interessante Menschen abzulichten. Durch den Verkehr gequält, wenig Zeit zum Relaxen vor dem Abendessen im Hotel. Dort nach anfänglichen Missverständnissen beste Betreuung durch’s Personal und die Köchin selbst. Abermals sehr schmackhafte Gerichte- bitte weiter so Indien!
Allerdings bitte nicht mit den Abflugzeiten! Heute ging’s nach Leh in Ladakh und ab Hotel um 3.30 Uhr. Deshalb auch Ankunft auf 3.500 Meter über dem Meer mitten im Himalaya zwischen eindrucksvollen Sechstausendern schon um 7.30 Uhr. Beim Warten auf’s Gepäck ständig Durchsagen, die vor der mountain sickness warnen. Mal schauen, wie’s uns heute Nachmittag geht. Bis 16 Uhr ist erst einmal Akklimatisierung angesagt! Aber dann machten wir gleich die komplette Erkundungstour rund um Leh, zwecks Check für die Sonnenaufgangsstandpunkte. Und der Himmel hat uns wieder einmal nicht im Stich gelassen mit dem Wetter, der faszinierenden Landschaft, dem Ausbleiben der Höhenkrankheit und last but not least mit unserem Reiseleiter! Jigmet Standar, frei übersetzt heißt das Furchtloser Donner, hat unsere Bedürfnisse sofort erkannt und umgesetzt... ich freue mich schon auf die nächsten Tage mit ihm, er kann eingereiht werde bei Chuyen, Asis, Hrach und Soko.
Meine ersten fotografischen Eindrücke aus Delhi und Leh:
- In der Freitagsmoschee von Delhi In der Freitagsmoschee von Delhi
- In der Freitagsmoschee von Delhi In der Freitagsmoschee von Delhi
- In der Freitagsmoschee von Delhi In der Freitagsmoschee von Delhi
- In der Freitagsmoschee von Delhi In der Freitagsmoschee von Delhi
- In der Freitagsmoschee von Delhi In der Freitagsmoschee von Delhi
- Vor der Freitagsmoschee von Delhi Vor der Freitagsmoschee von Delhi
- Vor der Freitagsmoschee von Delhi Vor der Freitagsmoschee von Delhi
- Handwerker Handwerker
- Bäcker Bäcker
- Transportunternehmer Transportunternehmer
- Zeitungsleser I Zeitungsleser I
- Gewusel auf Delhis Straßen Gewusel auf Delhis Straßen
- Schüler Schüler
- Transportunternehmer Transportunternehmer
- Gewusel auf Delhis Straßen Gewusel auf Delhis Straßen
- Transportunternehmer Transportunternehmer
- Taxiunternehmer Taxiunternehmer
- Besucher bei der Siegessäule Besucher bei der Siegessäule
- Besucher beim Selfie Besucher beim Selfie
- Der Beweis! Der Beweis!
- Siegessäule Siegessäule
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- Unterwegs nach Leh Unterwegs nach Leh
- Busfahrer Busfahrer
- Der Versuch Der Versuch
- Unser Hotel Unser Hotel
- Der Palast von Leh Der Palast von Leh
- Die Stupa von Leh Die Stupa von Leh
- Familien in Spitak Familien in Spitak
- Familien in Spitak Familien in Spitak
- Mutter & Sohn Mutter & Sohn
- Durst Durst
- Brücke, Flaggen, Gebetsmühle Brücke, Flaggen, Gebetsmühle
- Eine ältere Dame Eine ältere Dame
- Die ältere Dame Die ältere Dame
- Die ältere Dame Die ältere Dame
- Hände, die Erste Hände, die Erste
- Transportunternehmer bei Spitak Transportunternehmer bei Spitak
- Zurück vom Pass Zurück vom Pass
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