Der Samstagsmarkt, das war unser erster Zielpunkt von dem wir uns nur schwer losreißen konnten, aber Youten machte das ganz geschickt und unser nächstes Ziel war auch nicht ganz ohne. Der Dzong von Punakha eingerahmt von Mo & Po, dem weiblichen & männlich Fluß auf einer Landzunge! Ein imposantes Bauwerk in dem auch Younten uns endlich mal seine bisher verborgenen gebliebenen Fähigkeiten demonstrieren konnte, indem er uns ganz geschickt im Tempel des Dzongs -fotografieren verboten- die Geschichte des Buddhismus ein wenig näher brachte. Nach einem sehr leckeren Mittagessen in der Stadt ging’s dann erst mit dem Bus am Dzong vorbei etwas talaufwärts zu einer der klassischen Hängebrücken, von wo aus wir zu einer kleinen Tigernesttrainingstour durch Reisfelder zum auf einem Bergrücken thronenden Khamsum Yulley Amgyal Choeten aufbrachen. Von dessen Dach aus konnten wir ohne störende Bäume ins Tal blicken. Da wir die letzten Touris des Tages waren, wurde hinter uns abgeschlossen und als wir beim Bus ankamen war es fast dunkel, aber dieses Mal hatten wir nur noch 20 Minuten Fahrt ins Hotel.
Und wer schon ein paar mehr Bilder sehen will kann auf den Blog (GuyTescher.blogspot.com) von unserem Mitreisenden Guy gehen- zum Lesen müsste man allerdings des Französischen mächtig sein. Gut für Euch liebe Helga& Christine- odr ?