Die morgendliche Lichtkontrollfahrt zum Dzong von Punakha ergab - weiterfahren. Und so machten wir uns gleich auf den Rückweg nach Paro, nicht um zuvor noch einen Fassadenmaler und diverse Reisfelder unsicher zu machen. Fast unglaublich die Freundlichkeit der Bhutanesen, die es einem so einfach machen in ihre Privatsphäre einzudringen, ohne das Gefühl zu haben zu stören. Immer haben sie eine Bemerkung auf den Lippen, ob in English oder in der Landessprache der Kontakt ist sofort hergestellt und die Kameradisplays sorgten für den Rest. In dieser Hinsicht ähneln sie den Usbeken & Türken. Mittagessen gab es dann ziemlich pünktlich zum Highnoon auf über 3 000 m Höhe, dem Dochula Pass diesmal mit dezentem Blick auf die schneebedeckten Berge. Nach ein paar Flaggenergänzungsfotos ging’s dann weiter gen Tal und Paro, Trotz der vielen Fahrtunterbrechungen - die Letzte noch fast mitten in Paro beim Bhutanesischen Dartwettbewerb - haben wir das Hotel sogar noch bei Tageslicht erreicht! Abmarsch morgen vor sieben Uhr, denn das Tigernest ruft!!!