La Réunion-auf in den Süden

Ausstieg dieses Mal nicht durch ein Loch in der Lava, sondern durch das Fenster des Medienraumes unseres Hotels in Ste Rose gegen 5:25h. Das erinnerte an Jugendherbergszeiten samt der von 22h - 7h verschlossenen Türen. Mit rasanter Fahrt ging es durch noch verschlafene Dörfer gen Süden, um die Lavafelder unsicher zumachen.

 

Dank des nächtlichen Regens war es etwas abgekühlt und bis 8 Uhr konnte man die erstarrte Lava gut betreten, ohne den dann einsetzenden Saunaeffekt. Für mich, der nur die Aschelava aus Kamtschatka kannte, ein sehr eindrucksreiches Erlebnis mit ansehnlichen Ergebnissen. Mit der beginnenden Vormittagshitze ging’s dann retour ins Hotel zum einem ausgiebigen Frühstück..........