Nach einer kleinen Nachmittagspause hieß es dann die steile und partiell dunkle Wendeltreppe des Islam Khodja Minaretts zu erklimmen, um mal die ganze Altstadt von Chiwa von oben zusehen. Mit sechs Leuten war dann auch die Kapazität der Aussichtsplattform ausgereizt. Zurück auf dem sicheren Erdboden erstürmten wir mit vielen anderen Touristen den höchsten Punkt des Kunya Ark in Erwartung eines spektakulären Sonnenuntergangs, der leider nicht wie erwartet eintrat, sondern die Sonne verschwand sukzessive in einer Dunstschicht. Morgen geht’s nach Nukus und dann weiter an die kärglichen Reste des Aralsees und deshalb weiß ich nicht, wann wir wieder Internet haben werden und es mit dem Blog Onlinestellen weitergeht – spätestens aber am 14.Oktober.
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10. Oktober 2017 – Chiwa – Kiva – Xiva – Khiva
Alles verschiedene Schreibweisen für den selben Ort! Allerdings hielten wir uns meist im Ortsteil Ichan Qal’a, dem von der Stadtmauer umschlossenen Teil der Stadt auf, der weiterhin von Touristen aller Herren Länder überflutet wird. Zum Sonnenaufgang über den Türmen, pardon Minaretten der Stadt waren wir auf der Stadtmauer zumindest alleine. Neben schattenreichen Motiven begegneten wir unzähligen Handwerkern, Souvenirverkäufern, Einheimischen und wer hätte es gedacht: Hochzeitspaaren.