Kostenloses Peeling, knirschende Zähne und intensive Kamerapflege waren heute am 26. Juni 2016 angesagt.

Den höchsten Punkt der Düne zu besteigen war heute Vormittag angesagt- leider bei allen ohne vollständigen Erfolg. Selbst Hurrican-Hans, wie immer wenn’s an die Besteigungen von Bergen ging deutlich vorne weg, kam mir, als ich mühevoll knapp Zweidrittel der Düne erklommen hatte, entgegen mit der Aussage der Sandsturm oben auf dem Kamm der Düne sei Mensch und Maschine nicht zumutbar.

So hatte ich eine prima Entschuldigung mich ohne allzu großen Gesichtsverlust wieder an den Abstieg zu machen. Zähneknirschend kamen wir am Fuß der Düne an und machten uns auf den Weg zum Mittagessen. Die nachmittäglich, sonnenlose Erkundungstour nach Osten zeigte uns wie schmal diese Düne doch ist, und dass es auch im unteren Bereich zu Sandstürmen reichen kann. Die abendliche Tour bescherte uns abermals Kamele und Düne im besten Licht. So blieben wir, nicht nur fotografierend, sondern auch die Landschaft genießend, bis zum Sonnenuntergang auf der Düne unweit unseres Gercamps.