Tuschetien im goldenen September

Die Vorhut ist angekommen!Nach einer kurzen Nacht in Gias Büro gab’s um 10h erst einmal „Continental Breakfast“ im Café um die Ecke, allerdings auch zu Mitteleuropäischen Preisen.Anschließend habe ich „nur“ mit der Fuji XE1 meinen Assilimierungsspaziergang  gemacht. 3 Stunden später war ich wieder zurück und Dank des Borjomi Mineralwassers nicht nur physisch in Georgien angekommen.

Hier meine ersten Eindrücke aus den Nebenstraßen von Tbilisi, einer kleine Rundtour und dem Besuch eines kachetischen Dorfes:

 

Der erste Tag nach einer sehr kurzen Nacht hieß für uns zusammen mit Gia kreuz und quer durch Tbilisi zu streifen. Angereichert mit einer Fülle von fundierten Informationen über die Geschichte Georgiens, Tbilisis,  seiner Bewohner, ihrer Lebensart und vielem mehr. Hier jetzt ein paar fotografische Eindrücke:

Seit heute Nachmittag sind wir zurück in der sogenannten Zivilisation mit ihrem warmen Wasser, den Läden - wo's Cola gibt, dem Internet und den sonstigen Segnungen unser mitteleuropäischen Alltagswelt! Und gerade deshalb werden wir Tusheti in allerbester Erinnerung behalten - nicht nur wegen seiner grandiosen Landschaft, sondern auch wegen den vielen Begegnungen mit den Bewohnern, die dieser Natur nicht trotzen, sondern eins mit ihr sind! Ganz großen Dank an unsere beiden einheimischen Begleiter Gia und Suliko, die nicht nur präzise ihre Geländewagen über die Berge steuerten, sondern auch Mittler zwischen den Kulturen und den Onkels samt Vettern waren. Hier schon einmal 4 Bildbeispiele, denen in den nächsten Wochen noch weiter folgen werden, wenn wir alle unsere Eindrücke realisiert und verarbeitet haben werden.