Rechtzeitig vor den Resten der Festung ausgestiegen, näherten wir ihr uns per pedes und ließen uns viel Zeit rund um das Bauwerk. Auf dem Weg in die Hauptstadt der „armenischen Ostfriesen“ stoppten wir noch kurz an einem Bienenbus und an dem "Armenischen Buchstaben Denkmal" auf einer Wiese an der M3. Der Besuch in der Event-Bäckerei von Aparan war kulinarisch sehr akzeptabel, akustisch und fotografisch nicht ganz so. Auf dem Rückweg nach Jerewan hielten wir noch etwas länger am Psalmenkloster Saghmosawank inne. Stammt das Kloster aus dem 13. Jahrhundert, so ist die es umgebende Mauer noch einmal rund zweitausend Jahre älter - so sagt man!