Auf nach Norden ins armenische „Tiefland“ am 4.Mai 2016

Pünktlich wie geplant, trifft heute früh gegen viertel nach sechs Jens mit seinem Taxi aus Yerewan ein. Da es sich für ihn nicht mehr lohnt, vor dem üppigen Frühstück ein Nickerchen zu machen, haben wir uns noch auf einem der „Lost Places“ von Gyumri rumgetrieben, bevor uns Wachhunde den Weg zurück ins Hotel wiesen.

Via Spitak und Vanadzor ging’s in das Tal des Dedeb, um kurz vor Ende der Tagesetappe auf Alaverdi und seine berühmt-berüchtigte Kupferhütte zustoßen. Diese haben wir vor und nach dem Besuch der Sanahin Klosteranlage und der MiG 21(Mikojan-Gurewitsch = MiG) abgelichtet. In der wiederum sehr eindrucksvollen Weltkulturerbestätte in Sanahin hatte uns Hrach, dank des sehr bedeckten Wetters, endlich einmal als aufmerksame Zuhörer. Früher als sonst, aber wie jeden Tag geschafft von den unzähligen Erlebnissen des Tages, erreichten wir unser hoch über dem Tal gelegenes Familienhotel Qepo mit freiem Blick gen Westen. So das war’s für heute, denn ich will noch versuchen nach dem Abendessen ein paar Bilder hochzuladen-siehe Tag 2&3.

Und hier kann der Tag aus Jensens Sicht gleich in zwei Blogs nachvollzogen werden: Bitte hier klicken

und hier ein paar Bilder von mir: