Nach weiteren Sehenswürdigkeiten und dem obligatorischen Hochzeitspaar machten wir uns auf den Weg nach Samarkand. Nur unterbrochen durch den Besuch im mir wohlbekannten Teppichdorf zur Ablieferung meiner über 50 Prints für von mir vor sechseinhalb Jahren abgelichteten jugendlichen Teppichhändlerinnen, die inzwischen teilweise schon verheiratete sind und auch schon Nachwuchs haben! Dort durften wir uns- nein nicht beim Teppichknüpfen - fotografisch austoben sondern beim Sauerteigbrot backen, was natürlich viel interessanter war. Auf dem Weg zum Abendbrot in Samarqand – so schreiben es die Usbeken – konnten wir uns noch beim inzwischen ständig beleuchteten Registan einfotografieren- morgen Abend zur blauen Stunde machen wir dort dann weiter.