Der erste Tag auf den Lofoten an dem am Nachmittag kaum Wolken am Himmel waren und prompt wurden einige Fotos langweilig.....

Heute hatten wir unsere längste Tour über die Inselwelt der Lofoten immer der E10 folgend bis zum Ende derselben in Å hinter dem Tunnel und wieder blieb uns das Lwetter treu.

Auch heute wieder Lofotenwetter vom Feinsten und meist zur richtigen Zeit hatten wir dramatisches Licht. Die Seeadler waren leider trotz Absprache nicht vor Ort so fuhren wir gleich weiter auf die Insel.

Schneetreiben, Hagelschauer und Sonnenschein prägten diesen Vormittagsrundgang, nach dem wir uns alle ausgeschlafen und gut gestärkt hatten. Mit einer Lightroommöglichkeitenaufklärung begann der Nachmittag, bevor wir uns bei Sturm zum Leuchtturm vorkämpften- von Jens kommentiert als laues Sommerlüftchen - Lofotenwetter eben. Und nach dem Abendessen gab’s sogar noch ein kleinwenig Nordlicht.

Rechtzeitig zu unserer geplanten Abfahrtszeit riss der Wolkenhimmel auf und bescherte uns - 9 Monate vor dem Heiligen Abend- eindrucksvolle Lichtstimmungen an den jeweiligen von uns aufgesuchten Sujets.

Ausgeschlafen erschienen alle zum Frühstück, um anschließend durch Schneetreiben gen Husky-Station zu fahren.

Traditionsgemäß begann der erste Tag in Sommarøy mit dem Sonnenaufgang – wer hätte das gedacht!?

The same procedure then last time: Frühe Abreise aus Hamburg, dieses Mal mit Maritta & Torsten neben Jens & mir. Pünktliche Flüge, sowie pünktliches Eintreffen der restlichen Teilnehmer mit Nicole in Kopenhagen danach vervollständigten Christine und Ursula in Oslo die Reisegruppe. Frühnachmittäglicher Flug nach Tromsø und eine zügige Autofahrt nach Sommarøy unserem ersten Stützpunkt im Norden Norwegens.

Einen Tag vor unserer Abreise in die Heimat ließen wir es ruhig angehen. Shooten, Shoppen, Schlittschuhlaufen auf den vereisten Straßen. Stark bedecktes Wetter sorgte dafür, dass man sich Details widmete, aber auch neue Sujets erkundete, so eben auch die kleine Insel Sauøya fußläufig vom Hotel entfernt. Des Weiteren gab’s noch Tipps in Sachen Lightroom von Jens und auch Alfred. So kam auch heute wieder jeder auf seine Kosten. Morgen früh um kurz nach acht machen wir uns auf den Heimweg- erst mit dem Auto bis Evenes und dann per Flugzeug via Oslo in die jeweiligen Heimatorte. Und wie werden wir alle Old Satchmo vermissen und den Einmarsch der Heiligen vermissen.

 Diesen Morgen trat Jens mit folgenden Worten vor die Hoteltür: „ Endlich haben wir mal typisches Lofotenwetter!“ Und so waren wir heute bei Wind und Wetter, wie man so schön sagt, unterwegs. Sonne, Schneefall, bedeckter Himmel und dramatische Wolkenbilder bestimmten unseren Tag auf der Insel Gimsøya