Dank Chuyens guter Planung und meiner Weitsicht gelang es uns in den Minderheitendörfern selbst die Minderheit zu bleiben, obwohl sämtliche Reiseveranstalter der Welt alle ihre Kunden nach Sapa geschickt zu haben schienen, aber wieder mal der Reihe nach.

Endlich wie vorhergesagt, Ilya hatte den Wetterbericht immer genau im Blick, regnete es nicht mehr und so strebten wir immer wieder von den unzähligen Motiven behindert um kurz vor sechs auf den Gemüse- & Obstgroßmarkt von Hanoi und sofort brachten wir in das dort bestehende Chaos noch mehr Unordnung weil jeder von uns irgendeinem Lastenmoped, Obstkistenträger oder gar einem LKW im Wege standen.